deutscher Filmregisseur und Schauspieler; Regiearbeiten u. a.: "Wir können auch anders...", "Männerpension", "Hände weg von Mississippi", "Same Same But Different", "Rubbeldiekatz", "Die Vermessung der Welt", "Bibi und Tina" (Kinoreihe und Serie); Filmrollen u. a. in "Sonnenallee", "Herr Lehmann", "Stasikomödie"
* 1. Dezember 1962 Bad Segeberg
Herkunft
Detlev W. Buck wurde am 1. Dez. 1962 in Bad Segeberg als Sohn von Herbert und Ingrid Buck, geb. Freiin von Steinbeck, geboren. Er wuchs als Einzelkind auf dem elterlichen Bauernhof in dem Dorf Nienwohld bei Hamburg auf.
Ausbildung
Nach dem Abitur in Bargteheide und dem Zivildienst in den Alsterdorfer Anstalten in Hamburg absolvierte B. gegen den Willen des Vaters eine Lehre als Landwirt in Schleswig-Holstein und ein praktisches Jahr auf einem Hof in Sickertshofen bei Dachau. Seine Leidenschaft galt jedoch dem Film. Mit einer Bewerbung für ein Studium an der Hamburger Schauspielschule scheiterte B. zunächst. 1985 wurde er schließlich an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin angenommen, wo er bis 1989 Regie studierte. Seine Abschlussarbeit "Hopnick" (1989/1990) handelte von den Ausbruchsversuchen eines Berliner Zöllners aus ...